Das heutige Autohaus ist durch hochkomplexe Strukturen gekennzeichnet, innerhalb derer manche Prozesse exzellent, andere wiederum in der Praxis überhaupt nicht funktionieren. Manche Situationen werden falsch eingeschätzt und so Probleme des Unternehmens auf Basis der reinen Bilanzanalyse oder eines Ratings zu spät erkannt.
Jedes Unternehmen läuft sich in seinen Führungsideen und Strukturen irgendwann einmal fest. Als Verantwortlicher im Autohaus hat man es nicht leicht, die Vielfalt an Herausforderungen permanent alleine lösen zu müssen, sowie die richtigen Antworten auf die komplexen Problemstellungen von heute und morgen zu geben.
Ist nicht irgendwann immer die Rede von Optimierung sowie Vereinfachung aller Prozesse eines Autohauses, die Sie im täglichen Geschäft abzuleisten haben? Werden deshalb nicht Jahr für Jahr eigene, neue oder andere Konzepte erarbeitet, Ideen verwirklicht und auch umgesetzt, die Ihnen als Unternehmer zwei wesentliche Vorteile bringen sollen:
positivere Erträge und mehr (freie) Zeit?
Ein SEHR wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Erkenntnis, dass durch ständige Bereitschaft und den eigenen Willen zur Verbesserung die Chance besteht, aktiv an der Entwicklung mitwirken zu können.
Die reine Optimierung und Verbesserung eines Prozesses, oder besser formuliert eines Arbeitsablaufes, liefert Ihnen zwar mehr „freie Zeit“,
jedoch keinerlei positive Erträge!
Wenn Sie Zeit nur als An- und Abwesenheit definieren, sollten Sie jetzt ihr Zeitmanagement und Ihr
Controlling überdenken. Ein wirksamer Prozess kann mehr Kapazitäten für „Neues oder Eigenes“ schaffen. Und diese gilt
es nach klaren Spielregeln gemeinsam umzusetzen.
Die bestehende IT-Struktur sinnvoll nutzen und das vorhandene Personal dahin bewegen, den Prozess als ein gemeinschaftlich klar definiertes Ziel zu bewerten, lassen messbar die Erträge steigen und Verluste können klar minimiert werden.
Es gilt sich zu entscheiden, was man mit den gewonnen Informationen aus einem theoretischen System anfängt, und wie man diese gezielt in der Praxis anwendet.
Kennen Sie das Sprichwort: „Guter Rat ist teuer. Wer ihn billiger haben will, ist sicher nicht immer gut beraten.“ von Willy Meurer? Ganz ehrlich - nur für gute Ratschläge sollten Sie als Unternehmer nicht in Vorleistung gehen und ohne einen konkreten Nutzen auch kein Geld bezahlen!!
Demnach sollte das Beratungshonorar einer leistungsorientierten Vergütung entsprechen. Das bedeutet, dass die Festvergütung nur noch die Kosten für An- und Abreise, sowie Kosten eines Aufenthaltes beinhaltet* und um eine erfolgsproportionale und klar messbare Komponente ergänzt wird.
Der Vorteil für Sie als Auftraggeber – das Honorar wird erst fällig, wenn sich der Nutzen finanziell niederschlägt und sich somit auf beiden Seiten eine Win-Win-Situation ergibt.
Deshalb wird vor einer möglichen Zusammenarbeit ihr konkreter Bedarf telefonisch (und so völlig kostenneutral) definiert, um entscheiden zu können wie ein gemeinsames Projekt aussehen könnte. Bei einem persönlichen und für Sie ebenfalls kostenfreien Gesprächstermin vor Ort werden die gemeinsamen Ideen und Ziele festgelegt und quantifiziert.